Donnerstag, 24. November 2011

Facebook: [ZDDK-Warnung]: Wer ist Lisa Fucht oder Lisa Stern?

Diesmal ist es kein Virus, kein Likejacking oder sonst was sondern hier wird Betrug der übelsten Sorte betrieben. Von Betrügern wurden diverse Seiten erstellt wo ein junges Mädchen sehr freizügig abgebildet ist und sich Lisa Fucht oder auch Lisa Stern nennt. Wir sind uns noch nicht 100%sicher aber so wie es aussieht dürfte dahinter ein paar Facebook-Nutzer stecken welche dieses FAKEPROFIL erstellt haben und was dort auf der Pinnwand abgeht ist ein Wahnsinn! Wir finden es sehr schlimm, dass hier Fotos von einem Mädchen gezeigt werden welche wahrscheinlich nicht einmal davon weiß. Man muss diese Seite so schnell wie möglichen SPERREN / MELDEN denn das Kind braucht SCHUTZ!



Einer der "Fans" dieser "Lisa Fucht" Seite meinte: "Lasst Sie doch sie wird schon wissen warum Sie diese Seite erstellt hat" WIR sagen NEIN denn solche Seiten gehören nicht auf Facebook und auch wenn andere Nutzer dies nur nützen um Ihre Videos und Links zu verteilen!

Die Seite bekommt im Minutentakt 100er neuer Fans und das gehört unterbunden!

UPDATE (16:32 Uhr) DIE SEITE WURDE, 2 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels, VON FACEBOOK GELÖSCHT!

Aber es gibt einer weitere Seite

Bitte meldet folgende Seite!

http://www.facebook.com/pages/Lisa-Fucht/278843848824412

Auch bitte folgendes Melden

http://www.facebook.com/profile.php?id=100002525758266

image

Quelle und Vollständiger Bericht : MG Blog

Montag, 21. November 2011

Geldern Post für den Weihnachtsmann

Kinder und Erwachsene sind aufgerufen, ihre Wunschzettel zu schreiben. An vier Briefkästen in Geldern und Walbeck kann die Post abgegeben werden. Die geht dann geradewegs nach Himmelpfort.


Der erste Brief enthält gleich mehrere Anliegen. Nienke, gerade zwei Jahre alt, wirft den bunt verzierten Umschlag in den Briefkasten mit der goldenen Borte bei der Geschäftsstelle der Volksbank in Walbeck. "Von dort geht er direkt an den Weihnachtsmann nach Himmelpfort", verspricht Ines Magnor, Verwalterin vom Schloss Steprath.
Im Rahmen des ersten Weihnachtsmarkts auf dem Schloss in Walbeck sind an vier Stellen in Geldern Briefkästen aufgestellt, die die Post ans Büro des Weihnachtsmannes nach Himmelpfort weiterleitet. Schirmherr ist Walbecks Ortsbürgermeister Udo Simon. Zu Himmelpfort besteht eine besondere Verbindung. Gelderns brandenburgische Partnerstadt ist Fürstenberg, und Himmelpfort ist davon eine Ortschaft.

Neben der Volksbankfiliale in Walbeck gibt es noch Weihnachtspostkästen bei Bücher Keuck, Prima Spielzeug in Geldern sowie beim Schloss selbst. Die Briefe können unfrankiert eingeworfen werden. Um eine Antwort vom Weihnachtsmann zu bekommen, muss der Wunschzettel spätestens zehn Tage vor Heiligabend in Himmelpfort sein.
"Die Kinder können dem Weihnachtsmann ihr Herz ausschütten", sagt Magnor. Es kann in dem Brief um das heiß ersehnte Puppenhaus gehen, aber auch um das Lieblingskuscheltier, das verloren gegangen ist. Wer noch nicht schreiben kann, darf gerne malen. "Der Weihnachtsmann und seine Helfer beantworten den Brief ganz persönlich", versichert sie.
Zu Besuch nach Walbeck kommt der Mann mit dem weißen Bart auf den Steprather Weihnachtsmarkt. Um 16 Uhr verteilt er dort Süßigkeiten an die kleinen Besucher. Mit dabei ist "Palue", das Rentier-Pony mit der roten Nase.

Für die Erwachsenen gibt es bereits Freitag, 2. Dezember, ab 20 Uhr eine Weihnachtsmann-Party auf dem Schloss. Von Freitagnachmittag bis Sonntagabend lockt der Handwerkermarkt mit vielen Attraktionen die Besucher. Wer noch keinen Wunschzettel geschrieben hat, kann das an diesen Tagen noch nachholen. "Selbstverständlich dürfen auch Erwachsene an den Weihnachtsmann schreiben", sagt Magnor.

Der Brief der Kinder vom Kindergarten enthalte Wünsche für die gesamte Gruppe, verrät Erzieherin Marlies Wolter. "Puzzle, Spiele, Bilderbücher", zählt sie die Wünsche des Kindergartens auf. Natürlich schreibt jedes Kind noch seinen ganz persönlichen Wunschzettel und wirft ihn in einen der besonderen Briefkästen. Gebastelt hat die Sandra Borghs. "Meine Tochter hat mitgeholfen", sagt die gelernte Floristin und Dekorateurin. "Die ist allerdings schon 16 Jahre alt und schreibt keinen Wunschzettel mehr. Stattdessen sagt sie mir, was sie sich wünscht. Aber es war auch eine schöne Zeit, als es noch anders war."

Straelen: Straelens Wasser teurer

Auf die Straelener kommen im nächsten Jahr höhere Trinkwasserpreise zu. Wie aus der Sitzungsvorlage für den am nächsten Donnerstag tagenden Betriebsausschuss hervorgeht, steigt die seit Januar 2006 konstante Gebühr bei einem Jahresverbrauch bis 2000 Kubikmeter von 1,25 auf 1,35 Euro pro Kubikmeter. 
 
Ebenfalls um jeweils zehn Cent geht es bei größeren Abnahmemengen nach oben. Erhöhungen sind ebenfalls geplant beim Schmutzwasser (von 2,26 auf 2,34 Euro pro Kubikmeter) und bei Kleinkläranlagen (von 15,30 auf 16,24 Euro pro Kubikmeter). Gebührensenkungen sind vorgesehen bei der Entsorgung von abflusslosen Gruben (von 8,03 auf 7,68 Euro pro Kubikmeter) sowie bei der Beseitigung von Niederschlagswasser (von 1,08 auf 98 Cent pro Quadratmeter angeschlossener Grundstücksfläche).

Geldern: Bürgermeister will Kirche kaufen

Seit zwölf Jahren steht die ehemalige Kapuzinerkirche leer. 1999 war sie für eine Mark verkauft worden. Ulrich Jannssen bietet nun als symbolischen Kaufpreis 50 Cent. Der Eigentümer will davon aber nichts wissen.

Für die ehemalige Kapuzinerkirche möchte Gelderns Bürgermeister Geld in die Hand nehmen. "Ich persönlich wäre froh über ein Angebot wie 1999, ich würde sofort zugreifen", sagt Ulrich Janssen. Er spricht über einen Betrag von 50 Cent. Für damals eine D-Mark verkaufte die katholische Kirchengemeinde St. Maria Magdalena das Sakralgebäude im Oktober 1999 an den Straelener Kaufmann Georg Müller. Seitdem steht das denkmalgeschützte Bauwerk leer. Und die Stadt hat keine Handhabe, den Eigentümer zum Handeln zu zwingen.

Denn Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die zum Eingreifen berechtigte, besteht nicht. "Das ist keine Schrottimmobilie", betont Bürgermeister Janssen. Wenn auch nach seinem Geschmack die doppelflügelige Eingangstür an der Kapuzinerstraße durchaus eine neue Lasur vertragen könnte. Im Juli 2010 allerdings musste die Verwaltung tätig werden: Nach Gewitterstürmen war der rund 40 Kilogramm schwere Wetterhahn auf der Kirche in Schieflage geraten. Aus Sicherheitsgründen forderte die Stadt einen Kranwagen an und veranlasste die Demontage. "Kein Mensch ist erfreut über eine solche Ersatzvornahme", umschreibt Janssen die Reaktion des Eigentümers.

Quelle: rp-online.de

Geldern: Strom wird in Geldern teurer

80 Stromanbieter sind mit den Stadtwerken in Geldern im Wettbewerb um die Kunden. Zum neuen Jahr werden für Stadtwerke-Abnehmer mit Individualverträgen die Preise steigen.

Jeder dritte Stromkunde der Gelderner Stadtwerke wird in diesen Tagen Post bekommen. Darin teilt der Energieversorger mit, dass in wenigen Wochen, zum Januar 2012, der Strompreis steigen wird. "Betroffen sind davon die Kunden mit Individualverträgen, das sind etwa ein Drittel aller privaten Stromabnehmer", erklärt Statdtwerke-Geschäftsführer Heinz-Josef Freitag.

Individualverträge, das sind die mit besonderen Rabatten oder Vergünstigungen. Für alle anderen Kunden, die einfach nur die Grundversorgung über die Stadtwerke aus Geldern erhalten, ändert sich in dieser Preisrunde nichts. "Bei denen, die kein Schreiben von uns bekommen, wird auch nichts erhöht", sagt Freitag. Bei den Individualverträgen seit der Preis allerdings seit mehr als zwei Jahren nicht verändert worden, "da müssen wir jetzt anpacken", so der Geschäftsführer. Die viel teurer die Verträge werden, ist von Fall zu Fall verschieden.

Issum: Ausschuss empfiehlt Sekundarschule

Die Gemeinden Issum, Kerken und Rheurdt kommen der Gründung einer Sekundarschule Schritt für Schritt näher. Gestern Abend empfahlen die Mitglieder des Issumer Schulausschusses dem Gemeinderat einstimmig, dass eine dreizügige Sekundarschule aufgebaut werden soll.


Die neue Einrichtung könnte demnach den Namen "Sekundarschule Issum-Kerken" tragen. Schulträger wird ein neuer Zweckverband Issum-Kerken. Standorte sind die Gebäude der Käthe-Kollwitz-Hauptschule in Sevelen und der Kardinal-von-Galen-Hauptschule in Aldekerk. Kinder der Schuljahre 5 bis 7 werden entsprechend der Beschlussempfehlung in Aldekerk, die Schuljahre 8 bis 10 in Sevelen unterrichtet.

Julia Nitschke, CDU-Sprecherin, meinte dazu: "Ich begrüßte diese Entwicklung ausdrücklich und freue mich, dass es jetzt weitergeht." Auch Thomas Pieper (FDP) signalisierte für seine Fraktion die Zustimmung. Wolfgang Redner (SPD) hatte noch zwei Fragen und war dann ebenfalls einverstanden.

Quelle: rp-online.de

Straelen: Spürhund findet Drogen im Wert von 100.000 Euro

An der guten Nase von Rauschgiftspürhund "Ben" ist ein Drogenkurier gescheitert. Der 29-jährige Mann wollte 13 Kilogramm Marihuana mit einem geschätzten Verkaufswert von 100.000 Euro aus den Niederlanden einschmuggeln. Seine Fahrt endete bei einer Kontrolle durch Duisburger Zöllner auf der Autobahn 40 in Höhe der Abfahrt Straelen.

Während der Befragung durch die Beamten reagierte der Mann nervös und machte ungereimte Angaben. Gezielt wurde "Ben" am Fahrzeug eingesetzt. Er erschnüffelte im Fußraum des Beifahrersitzes das Rauschgift.
Die Untersuchung des Unterbodens offenbarte das Drogenversteck. In einem mit der Bodenplatte des Autos verschweißten und mit einer Riegel-platte gesicherten Stahlbehälter, der nur von unten zugänglich war, waren 13 in Folie eingeschweißte Pakete mit Marihuana verstaut.

Kerken: Aldekerk hat eine Ärztin mehr

Das Gelderland hat sowohl zu wenig Haus- als auch Fachärzte. Die Region ist ärztlich unterversorgt. Es fehlen allein sechs Allgemeinmediziner. Um so erfreulicher ist es für Aldekerk, dass Dr. Irina Starschinova dort nun eine Praxis eröffnet hat.

Die Aldekerker sind einige der wenigen Gelderländer, die statistisch gesehen nicht ärztlich unterversorgt sind. Zumindest nicht mehr. Denn jetzt hat die Praxis an der Wachtendonker Straße wieder geöffnet (die RP berichtete mehrfach). Dr. Irina Starschinova ist in die alten Räume von Dr. Wilhelm Reich eingezogen. Die 42-Jährige wechselte kurzfristig vom St.-Bernhard-Hospital in Kamp-Lintfort dorthin. Ein Bekannter hatte ihr die Stelle vermittelt, nachdem Reich Ende August über Nacht fluchtartig seine Praxis verlassen hatte. Die verschollenen Patientenakten Reichs sind bisher nur teilweise wieder aufgetaucht und wurden von der Ärztekammer an Starschinova weitergereicht.


Starschinova ist im russischen St. Petersburg ausgewachsen. Die Liebe zur Medizin wurde ihr bereits in die Wiege gelegt. Denn die 42-Jährige stammt aus einer Ärztefamilie. "Für mich kam nichts anderes als die Medizin in Frage", sagt sie. Deshalb absolvierte sie in ihrer russischen Heimat auch ein Medizinstudium, anschließend praktizierte sie am dortigen Krankenhaus.

1995 wanderte sie mit ihrer damals fünfjährigen Tochter nach Deutschland aus. "In Deutschland ist zwar alles wesentlich strenger, aber auch besser organisiert als in Russland", sagt Starschinova. "Allerdings sind die Arbeitszeiten schlechter. Denn in Russland ist ein Großteil schlechter versichert als die Deutschen, somit hat man dort automatisch weniger Patienten."

In Baden-Württemberg lernte Starschninova zunächst Deutsch, bevor sie weitere Praxiserfahrungen im Häuslichen Pflegedienst sammelte. Seit 2002 ist die gebürtige Russin als Ärztin tätig. Vom Oberhausener Krankenhaus wechselte sie 2006 nach Kamp-Lintfort. Im Mai erhielt sie ihre Zulassung als Facharzt für Innere Medizin.

Mit der Idee, sich mit einer Praxis selbstständig zu machen, liebäugelte die Kamp-Lintforterin bereits seit längerem. Als sie nun von der vakanten Stelle in Aldekerk hörte, griff sie sofort zu. Ein Rückgang nach Russland kommt für die 42-Jährige nicht mehr in Frage. "Ich könnte mir höchstens vorstellen, ein Kooperationsprojekt mit dem Krankenhaus in St. Petersburg zukünftig anzustreben."
Und wenn sie doch einmal fernweh bekommt, dann reist sie quer durch Europa. "Ich treffe mich regelmäßig mit meinen russischen Kommilitonen, die überall in Europa verstreut praktizieren", erzählt Starschinova. Darüber hinaus treibt sie Sport und verbringt viel Zeit mit ihrer 21-jährigen Tochter, die nun auch Medizin studiert. "Ich habe sie gut darauf vorbereitet und sie auch mit den Schattenseiten des Berufs wie etwa die Schichtdienste konfrontiert", sagt die Ärztin. "Doch das hat sie nicht abgeschreckt."

Straelen: A 40: Anschluss frei, Verkehr rollt noch nicht

Nach einjähriger Bauzeit ist am Mittwoch (16. November) die Anschlussstelle Niederdorf an der Autobahn 40 eröffnet worden. Sie bindet das Gewerbegebiet Herongens an die Fernverkehrsachse zwischen den Niederlanden und dem Ruhrgebiet an.

3,5 Millionen Euro kostete das Projekt, wobei der Bund zwei Drittel zahlt und die Stadt Straelen ein Drittel. Von einer Freigabe für den Verkehr, wie es in der Einladung zur Zeremonie heißt, kann aber noch nicht die Rede sein. Erst in etwa ein bis zwei Tagen können die Lastwagen die Auf- und Abfahrten benutzen. Es fehlen noch Wegweiser.

Außerdem muss die stählernde Wand, die zum Schutz der Bauarbeiter auf den Standspuren aufgestellt wurde, Stück für Stück abgebaut werden.

Straelen: Rauschgiftfund bei Fahrzeugkontrolle

500 Gramm Kokain und ein Nunchaku (Würgeholz) stellte die Bundespolizei bei einer Fahrzeugkontrolle auf der A 40 sicher. Die zwei türkischen Fahrzeuginsassen sitzen nun in Untersuchungshaft.

Wie die Polizei am Mittwoch, 16. November berichtete, kontrollierten sie das Fahrzeug am Montag gegen 2.45 Uhr auf der A 40 in Höhe der Anschlussstelle Straelen. Die Drogen waren in Beuteln verpackt und wurden von den beschuldigten türkischen Fahrzeuginsassen (41 und 31 Jahre alt) unmittelbar vor der Kontrolle aus dem Fahrzeug geworfen. Des weiteren konnten die Beamten im Kofferraum des Wagens einen Nunchaku (Würgeholz) sicherstellen.
Die Bundespolizei beschlagnahmte das Rauschgift, und nahm die Tatverdachtigen vorläufig fest. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Waffengesetz wurde eingeleitet. Tatverdachtige, Drogen und der Nunchaku wurde dem Zollfahndungsamt Essen, Dienstsitz Kleve übergeben. Der Haftrichter ordnete Untersuchungshaft an.

Dienstag, 1. November 2011

Geldern: Stadt sucht Tannenbäume für die Weihnachtszeit

Bei der Stadt Geldern laufen die Vorbereitungen für die Weihnachtszeit an. Und dazu gehört alljährlich die Suche nach schönen und großen Tannenbäumen, die in der Vorweihnachtszeit die Gelderner Innenstadt und alle Ortschaften schmücken sollen.
 
Da viele Bürger froh sind, wenn sie durch diese Aktion einerseits das aufwändige Baumfällen sparen und andererseits der Baum noch einmal richtig gut in Szene gesetzt wird, bitten die Städtischen Dienste für Stadtmarketing und Tourismus Geldern Interessierte darum, sich bald zu melden. Die Bäume müssen gut zu erreichen und zu verladen sein. Anmeldungen unter Telefon 02831-398116.

Geldern: Mann will Geldernerin (21) vergewaltigen

Ein Unbekannter hat am Freitag am frühen Morgen versucht, eine Frau zu vergewaltigen. Die 21-jährige Geldernerin war mit ihrem Fahrrad auf dem Radweg der Straße Harttor von der Venloer Straße kommend in Richtung Nordwall unterwegs.
 
In Höhe der Niers wurde sie von einem Mann angesprochen, der sich wenige Schritte von ihr entfernt auf dem Trampelpfad an der Niers befand. Er gab vor, mit seinem Fahrrad gestürzt zu sein.
Als die junge Frau ihm helfen wollte, packte dieser sie an den Unterarmen und zog sie einige Meter über den Trampelpfad. Dabei zerriss er der jungen Frau das T-Shirt. Vermutlich fühlte sich der Täter gestört und ließ plötzlich von der Frau ab. Er flüchtete über den Trampelpfad an der Niers in Richtung Birkenallee und Königsberger Straße.

Der Täter ist etwa 1,80 Meter groß, hat eine stabile bis kräftige Statur und braune Augen. Er sprach akzentfreies deutsch. Sein Gesicht war durch Kapuze und Schal teilweise vermummt.
Er trug eine graue Sweatshirt-Jacke mit Kapuze, einen schwarzen Schal, dunkle Jeans, schwarze Trekking-Wanderschuhe und schwarze dünne Strickhandschuhe. Hinweise zur Tat oder dem Täter an die Kripo Kalkar unter Tel.:  02824 880.

Kerken: 500 Liter Diesel ausgelaufen

Eine 54-Jährige ist mit ihrem Auto auf der B 9 in Höhe Aldekerk mit einem Lkw zusammengestoßen. Ein nachfolgender Pkw geriet ins Rutschen und fuhr auf einen weiteren auf. Die Vollsperrung dauerte fünf Stunden.

Bei einem Unfall auf der Bundesstraße 9 zwischen Krefeld und Geldern in Höhe Aldekerk wurde am Freitag um 9.10 Uhr ein 21-Jähriger leicht verletzt. Als eine 54-Jährige aus Issum mit ihrem Auto vom Edeka-Parkplatz gegenüber der Aral-Tankstelle fuhr, prallte sie gegen einen Lkw, der Richtung Geldern unterwegs war.

Der Pkw traf genau den Tank des Lkw, sofort lief Diesel auf die Straße bis in den linken Grünstreifen. Insgesamt rund 500 Liter. Eine zweiter Fahrerin (48), die in Richtung Krefeld fuhr, geriet auf dem Dieselteppich ins Rutschen, konnte den Wagen aber abfangen. Ihr Hintermann schlitterte jedoch auf den Kleintransporter der 48-Jährigen. Dabei verletzte sich der 21-jährige Issumer leicht.

Quelle : rp-online.de