Sonntag, 25. September 2011

Straelen: 6 Fahrzeuge aufgebrochen

Samstag, 24.09.2011, 01:30- 01:45 Uhr
Straelen, In de Siep

Der Tatort ist ein unbefestigter Platz, der als Parkfläche der Anwohner genutzt wird
Ein Zeuge beobachtet 2 männliche Personen, die an einem Pkw manipulierten. Als sie den Zeugen sahen, rannten sie davon.
Die bisher unbekannten Täter zerstörten bei fünf PKW jeweils eine der hinteren Seitenscheiben.
Aus einem LKW, der vermutlich mittels Manipulation am Türschloss geöffnet wurde, entwendeten sie 1 Handy mit Ladekabel und ein mobiles Navi.
Beide Täter sollen groß und um die 30 Jahre alt sein und dunkle Jacken getragen haben.
Der Gesamtschaden beträgt etwa 3000 Euro.

Hinweise bitte an die Polizei Geldern (Tel.: 02831/1250)
Kreispolizeibehörde Kleve
-Leitstelle-
Mail: leitstelle.kleve@polizei.nrw.de
Telefon 004928215040

Geldern: 20jähriger Kradfahrer lebensgefährlich verletzt

Am Samstag gegen 17:19 Uhr befanden sich zwei Streifenwagen von der Polizeiwache Geldern auf dem Weg zu einem Einsatz nach Kerken. Dabei nahmen sie Sonder- und Wegerechte in Anspruch. Als der erste Streifenwagen von der Baersdonker Str. nach links auf die B 9 abbog, hatte ein 49jähriger PKW Fahrer aus Kevelaer, der die B9 in Richtung Kevelaer befuhr, sein Fahrzeug bis zum Stillstand abgebremst, um den Streifenwagen die Einfahrt auf die Bundesstraße zu ermöglichen.
Zu diesem Zeitpunkt näherten sich zwei Kradfahrer auf der B9, ebenfalls in Fahrtrichtung Kevelaer. Sie erkannten den wartenden PKW auf der B9 zu spät. Einem Kradfahrer gelang es noch an dem Fahrzeug vorbeizufahren. der zweite Kradfahrer prallte gegen die hintere linke Seite des PKW. Dabei zog sich der 20jährige Gelderner lebensgefährliche Verletzungen zu. Der andere Kradfahrer, ein ebenfalls 20jähriger aus Geldern erlitt einen Schock. Beide wurden dem Krankenhaus in Geldern zugeführt.
Der Sachschaden wird auf ca. 7000 Euro geschätzt.
Zum Unfallzeitpunkt befand sich der erste Streifenwagen nicht mehr im Bereich der Unfallstelle. Der Fahrer des zweiten Streifenwagens wartete noch an der Einmündung zur B9.
Zur Unfallaufnahme wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.
Kreispolizeibehörde Kleve
-Leitstelle-
Mail: leitstelle.kleve@polizei.nrw.de
Telefon 004928215040

Issum: Einbruch in Supermarkt

Täter erbeuten Zigaretten
Am heutigen Sonntag, gegen 06:20 Uhr drangen bislang unbekannte Täter in einen Verbrauchermarkt an der Rheurdter Straße in Sevelen ein. Im Kassenbereich wurden die Zigarettenständer aufgebrochen und Zigaretten in einer bislang unbekannten Menge entwendet.
Die Täter verließen das Objekt durch den Haupteingang.

Hinweise an die Kriminalpolizei in Geldern unter der Telefonnummer 02831/1250.

Kreispolizeibehörde Kleve
-Leitstelle-
Mail: leitstelle.kleve@polizei.nrw.de
Telefon 004928215040

Gelderland: Unnötige Polizei vorgehen

Am 24.09.2011 wurde in Kerken ein unnötiger Polizei Einsatz vollzogen, der durch eine Passantin ausgelöst wurde, die meinte den Freund und Helfer zu einer Misshandlung zu rufen. 
Die Polizisten Klingelt und Hämmert gegen die Tür des Hauses und bewaffneten sich mit einem elektroschocker und drückten nach dem die Tür auf ging den vermeintlichen Täter direkt in die Wohnung und legten ihm sofort Handschellen an und wollten auf Fragen des Mannes was ihm den vorgeworfen würde, nicht äußern auch nicht warum dieses ihn direkt überwältigten und Handschellen anlegte und dieses vor den Augen von Kindern und Nachbarn.

Als der immer noch Ruhige aber in Handschellen gefesselte Mann versuchte Informationen zu bekommen und sich über dieses sehr Gewaltsame und unnötige Vorgehen der Beamten aussprach, hier aus den Medien bekannte Artikel Folgenreicher Polizeieinsatz in Rosenheim "Im Würgegriff des Beamten" aufmerksam machte, gab ihm einer der Beamten zu verstehen das es Ihm " Scheiß egal ist das er das macht was er möchte und es ihm niemand verbieten kann" ( Gedächnis Protokoll des vermeindnlichen Täters und der Famlilie).




Auch der Sohn der Familie wurde befragt und dieser gab genau so wie alle anderen bekannt das Ihm der Vater nur auf den Po gehauen hatte dieses aber nicht weh tat sondern er vor Wut nur so geschrien hatte weil er sein Zimmer aufräumen sollte.

Auch waren die beiden Beamten nicht davon abgeneigt dem in Handschellen gefesselten Mann zu demütigen und in aller Öffentlichkeit eine Viertel Stunde vor dem Polizeiwaagen stehen zu lassen in Handschellen, diese wurden erst auf der Polizeiwache im Verhör abgenommen.


Gegen den Mann wurde eine Schriftliche Bestätigung der mündlichen Polizeiverfügung gegenüber dem Betroffenen nach §34a PolG NRW zum Schutz vor häuslicher Gewalt übergeben, mit nicht mal Waren äusserungen des Mannes selber, da der Beamte zu Sauer war nach dem Absturz seines Systems alles noch einmal Haar genau so aufzunehmen.

Die Familie stellt nun anzeige gegen die Beamten und gegen deren Vorgehen.


Die Redaktion dankt für das  Interview und eventuelle Rückfragen, dieses ist der nächste fall von Polizei gewallt und Missbrauch von Rechtsmissbrauch.
Wir werden das weiter verfolgen.