Seit Juni kämpft die Initiative gegen das Vorhaben. Sie habe Teilerfolge verbuchen können, meldet sie. So seien die Vermarktung von Bauschutt und eine Steinbrechanlage auf der geplanten Erweiterungsfläche vom Tisch (die RP berichtete). Auch habe sich die vorgesehene Fläche deutlich verringert. Die Bürgerinitiative will mit alternativenVorschlägen in Zusammenarbeit mit der Kreis Kleve Abfallwirtschaft (KKA) die Rekultivierung der Deponie schnell und kostengünstig vorantreiben. "Die Stadt will beim Ausweisen von Landschaftsschutzgebieten und der Niersrenaturierung mit uns an einem Strang ziehen", äußerte sich Initiativ-Mitglied Franz Bröhl gegenüber der RP.
Quelle : rp-online.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen