Freitag, 6. Mai 2011

Kerken: Es wird langsam Zeit

Der Unmut der Kerkener ist voll verständlich. Bald jährt sich das schwere Zungunglück am Keensweg zum zweiten Mal. Es ist nicht zu verstehen, warum die Bahnverantwortlichen so viel Zeit benötigen, um einfache Halbschranken an drei kleinen Bahnübergängen zu bauen. Es ist nicht auszudenken, wenn sich in diesem "Beratungszeitraum" an einem der drei Übergängen auf Kerkener Gebiet ein weiteres schweres Zugunglück ereignet hätte. Volkes Zorn wäre berechtigt und groß gewesen.

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