Wie Kreis-Sprecher Eduard Großkämper mitteilte, müssen rund 3000 Tonnen Erde in Sondermülldeponien gelagert werden. Die Belastung sei allerdings unterschiedlich stark.
Während der Arbeiten, die noch rund drei Wochen dauern sollen, sei ein Sachverständiger vor Ort, der ständig Proben nehme. Durchschnittlich müsse der Boden bis zu einer Tiefe von zwei bis drei Metern ausgekoffert werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen