Sonntag, 25. September 2011

Gelderland: Unnötige Polizei vorgehen

Am 24.09.2011 wurde in Kerken ein unnötiger Polizei Einsatz vollzogen, der durch eine Passantin ausgelöst wurde, die meinte den Freund und Helfer zu einer Misshandlung zu rufen. 
Die Polizisten Klingelt und Hämmert gegen die Tür des Hauses und bewaffneten sich mit einem elektroschocker und drückten nach dem die Tür auf ging den vermeintlichen Täter direkt in die Wohnung und legten ihm sofort Handschellen an und wollten auf Fragen des Mannes was ihm den vorgeworfen würde, nicht äußern auch nicht warum dieses ihn direkt überwältigten und Handschellen anlegte und dieses vor den Augen von Kindern und Nachbarn.

Als der immer noch Ruhige aber in Handschellen gefesselte Mann versuchte Informationen zu bekommen und sich über dieses sehr Gewaltsame und unnötige Vorgehen der Beamten aussprach, hier aus den Medien bekannte Artikel Folgenreicher Polizeieinsatz in Rosenheim "Im Würgegriff des Beamten" aufmerksam machte, gab ihm einer der Beamten zu verstehen das es Ihm " Scheiß egal ist das er das macht was er möchte und es ihm niemand verbieten kann" ( Gedächnis Protokoll des vermeindnlichen Täters und der Famlilie).




Auch der Sohn der Familie wurde befragt und dieser gab genau so wie alle anderen bekannt das Ihm der Vater nur auf den Po gehauen hatte dieses aber nicht weh tat sondern er vor Wut nur so geschrien hatte weil er sein Zimmer aufräumen sollte.

Auch waren die beiden Beamten nicht davon abgeneigt dem in Handschellen gefesselten Mann zu demütigen und in aller Öffentlichkeit eine Viertel Stunde vor dem Polizeiwaagen stehen zu lassen in Handschellen, diese wurden erst auf der Polizeiwache im Verhör abgenommen.


Gegen den Mann wurde eine Schriftliche Bestätigung der mündlichen Polizeiverfügung gegenüber dem Betroffenen nach §34a PolG NRW zum Schutz vor häuslicher Gewalt übergeben, mit nicht mal Waren äusserungen des Mannes selber, da der Beamte zu Sauer war nach dem Absturz seines Systems alles noch einmal Haar genau so aufzunehmen.

Die Familie stellt nun anzeige gegen die Beamten und gegen deren Vorgehen.


Die Redaktion dankt für das  Interview und eventuelle Rückfragen, dieses ist der nächste fall von Polizei gewallt und Missbrauch von Rechtsmissbrauch.
Wir werden das weiter verfolgen.

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