Sevelen / Gelderland Wer den Niederrhein aus der Vogelperspektive betrachtet, könnte meinen, es handle sich um einen Schweizer Käse. Überall sind Baggerlöcher zu finden, die mit Wasser voll gelaufen sind. Das verführt vor allem in diesen warmen Tagen dazu, dass sich vor allem Jugendliche in den erfrischenden Fluten eine Abkühlung verschaffen. Aber gerade diese Baggerlöcher bergen viele Gefahren. Und immer wieder kommt es zu schweren Unfällen.
Mit Kopfsprung
Erst am Donnerstag ist im Baggerloch am Koetherdyck in Sevelen gegen 17.45 Uhr ein 21-jähriger Kerkener schwer verletzt worden. Trotz des bestehenden Badeverbotes hatten der junge Mann und einige Freunde, wie die Polizei mitteilte, in dem Gewässer gebadet.
Quelle : rp-online.de
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